Bioweingut seit 1990 –
ökologischer Weinbau aus Überzeugung

Schon als junger Winzer habe ich mich kritisch mit dem herkömmlichen Weinbau auseinandergesetzt. Ich wollte guten Wein machen und gleichzeitig die Qualität unserer Böden erhalten, Ressourcen schonen und das bunte Treiben der Insekten im Weinberg erhalten. Die Lösung habe ich im konsequenten ökologischen Weinbau gesehen und deshalb bereits 1990 aus unserem Familienweingut ein zertifiziertes Bioweingut gemacht.  

Im Einklang mit der Natur –
so machen wir unseren Biowein

Die Natur beschenkt uns so reich, wir müssen sie nur richtig nutzen. Mit dieser Überzeugung bewirtschaften wir seit 1990 unsere rund 10 ha Weinberge nach ökologischen Grundsätzen. Hier, in der Weinbaugemeinde Ranschbach an der Südlichen Weinstraße, in der sonnigen Pfalz mit über 1800 Sonnenstunden pro Jahr und einem fast mediterranem Klima, finden unsere Weinreben beste Voraussetzungen. Gute Böden und Lagen – insbesondere die Spitzenlage Seligmacher – sind weitere Garanten für die hohe Qualität unserer Weine.

Wir sind zertifizierter Biowinzer

Unser Weingut trägt das EU-Biosiegel. Um das zu erhalten, müssen wir strenge Regeln beim Anbau unserer Trauben beachten. Beim Pflanzenschutz und bei der Düngung setzen wir ausschließlich Mittel ein, die im ökologischen Landbau zugelassen sind. Wir sorgen für eine natürliche Begrünung im Weinberg und geben einer reichen Insektenvielfalt ein Zuhause. So sorgen wir für ein ökologisches Gleichgewicht im Weinberg, erhalten unsere wertvollen Böden und geben unseren Reben die besten Voraussetzungen für gesunde Trauben. Diese wiederum sind die Basis für unsere aromatischen Bioweine von hoher Qualität.

Klimaschutz ist für uns eine Selbstverständlichkeit

Auch bei der Energieversorgung unseres Weingutes setzen wir auf die natürlichen Ressourcen. Sonne, Regen und das Holz unserer Reben sind unsere Energieversorger, mit denen wir umweltfreundlich unser Bioweingut bewirtschaften und unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Klimawandel und Klimaschutz sind für uns schon lange ein wichtiges Thema – nicht erst seit „Fridays for Future“.